Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge / einem neuen Video / neuem Post von "Nüchtern betrachtet".
Du wirst bemerken: neues Jahr, neues Intro. Aber keine Sorge, es ist alles Teil des Plans, sich weiterzuentwickeln und auf allen Plattformen, wie Spotify und Co., präsent zu sein.
Aber lass uns zum Kern kommen: Warum stand der Gerichtsvollzieher vor meiner Tür und was kannst du daraus lernen? Es geht um Resilienz, Realität und den Umgang mit schwierigen Lebenssituationen.
Rückzug aus dem Leben
Ich habe mich lange Zeit vom Leben zurückgezogen, den Kopf in den Sand gesteckt und Probleme ignoriert. Das führte dazu, dass ich morgens immer früher zum Alkohol griff, um den Blick von der Realität abzuwenden.
Die Konfrontation mit der Realität
Als der Gerichtsvollzieher anklopfte, versteckte ich mich, da ich wusste, dass ich weder die Energie noch die Mittel hatte, um mich den Problemen zu stellen. Doch irgendwann musste ich erkennen, dass Verdrängung keine Lösung ist.
Der erste Schritt zur Veränderung
Nachdem ich aufgehört hatte zu trinken, öffnete ich schließlich einen dieser gelben Briefe. Darin stand, dass ich Schulden von 1300 € hatte. Das war der Moment, in dem ich beschloss, mein Leben zu ändern.
Die Kraft der Ehrlichkeit
Ich rief schließlich beim Gerichtsvollzieher an, gestand meine Situation und bat um Hilfe. Zu meiner Überraschung zeigte sich, dass ein offenes und ehrliches Gespräch der Schlüssel zur Lösung war. Wir vereinbarten einen Zahlungsplan, der mir half, die Schulden in einem Jahr abzubezahlen.
Diese Erfahrung lehrte mich, dass ich stark genug bin, um Schwierigkeiten zu meistern. Resilienz baut sich nicht über Nacht auf, sondern entwickelt sich durch das Überwinden von Herausforderungen.
Dein Weg aus der Alkoholsucht
Genau wie ich kannst auch du den Weg aus der Alkoholsucht finden. Es geht darum, sich den Problemen zu stellen, ehrlich zu sich selbst zu sein und aktiv nach Lösungen zu suchen.
Die Kraft liegt in dir
Heute weiß ich, dass ich mich auf mich selbst verlassen kann. Ich habe gelernt, Probleme direkt anzugehen und nicht mehr davor wegzulaufen.
Abschlussgedanken
Ich hoffe, diese Episode hilft dir, deine eigenen Herausforderungen zu meistern. Denk daran: Du bist stärker, als du denkst. Bleib dran und bis zum nächsten Mal.
Schüss!
ÜBER DEN AUTOR
Dennis Kassel
Dennis hat selber über 22 Jahre getrunken, bis er 2019 endlich den Absprung geschafft hat.
Aus seiner Geschichte wurde der Amazon Bestseller "Raus aus der Alkoholfalle", dann erblickte der "Nüchtern Betrachtet"-Podcast das Licht der Welt und seitdem hat Dennis tausende Menschen auf ihrem Weg begleitet und mit hunderten persönlich gearbeitet.
Im Podcast erfährst Du jede Woche Freitag um 18 Uhr eine neue Sichtweise auf das Thema Alkoholsucht.
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Ich habe mich lange Zeit vom Leben zurückgezogen, den Kopf in den Sand gesteckt und Probleme ignoriert. Das führte dazu, dass ich morgens immer früher zum Alkohol griff, um den Blick von der Realität abzuwenden.
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Als der Gerichtsvollzieher anklopfte, versteckte ich mich, da ich wusste, dass ich weder die Energie noch die Mittel hatte, um mich den Problemen zu stellen. Doch irgendwann musste ich erkennen, dass Verdrängung keine Lösung ist.
Der erste Schritt zur Veränderung
Nachdem ich aufgehört hatte zu trinken, öffnete ich schließlich einen dieser gelben Briefe. Darin stand, dass ich Schulden von 1300 € hatte. Das war der Moment, in dem ich beschloss, mein Leben zu ändern.
Die Kraft der Ehrlichkeit
Ich rief schließlich beim Gerichtsvollzieher an, gestand meine Situation und bat um Hilfe. Zu meiner Überraschung zeigte sich, dass ein offenes und ehrliches Gespräch der Schlüssel zur Lösung war. Wir vereinbarten einen Zahlungsplan, der mir half, die Schulden in einem Jahr abzubezahlen.
Diese Erfahrung lehrte mich, dass ich stark genug bin, um Schwierigkeiten zu meistern. Resilienz baut sich nicht über Nacht auf, sondern entwickelt sich durch das Überwinden von Herausforderungen.
Dein Weg aus der Alkoholsucht
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Die Kraft liegt in dir
Heute weiß ich, dass ich mich auf mich selbst verlassen kann. Ich habe gelernt, Probleme direkt anzugehen und nicht mehr davor wegzulaufen.
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