Nüchtern betrachtet: Warum Alkohol keine Lösung ist

Nüchtern betrachtet: Warum Alkohol keine Lösung ist

Nüchtern betrachtet: Warum Alkohol keine Lösung ist

Hallo und herzlich willkommen zu einem weiteren Blog rund um  "Nüchtern betrachtet". Heute widmen wir uns einem Thema, das vielen von uns bekannt vorkommt: die Herausforderungen des Alltags und der verlockende, aber trügerische Trost, den Alkohol zu bieten scheint.

Die Verlockung des Alkohols in schwierigen Zeiten

Wir alle kennen das Gefühl, manchmal "den Kaffee auf" zu haben, wie man so schön sagt. Der Alltag kann uns fordern, enttäuschen und unsere Kräfte zehren. In solchen Momenten mag der Griff zur Flasche wie eine einfache Lösung erscheinen – eine Flucht, ein Moment der Entspannung, eine kurze Pause vom Stress. Doch ist Alkohol wirklich eine Lösung?

Meine persönliche Erfahrung

Auch ich stehe vor Herausforderungen. Seien es enttäuschende Nachrichten, berufliche Schwierigkeiten oder die alltäglichen "Kleinscheiß" Probleme – sie alle zehren an meiner Energie. Doch obwohl ich früher zum Alkohol gegriffen hätte, ist dies heute keine Option mehr für mich. Warum? Weil ich erkannt habe, dass Alkohol das Problem nicht löst, sondern nur verschiebt.

Warten auf den richtigen Moment? Ein Trugschluss!

Viele Menschen warten auf einen magischen Moment, um mit dem Trinken aufzuhören oder darauf, dass ein bestimmtes Ereignis sie zum Umdenken bewegt. Doch diese Haltung ist gefährlich. Der "richtige" Moment kommt vielleicht nie, und während wir warten, vertiefen wir nur unsere Abhängigkeit.

Das Mentoring-Erlebnis: Ein Augenöffner

Kürzlich habe ich eine Erfahrung im Rahmen eines Mentorings gemacht, die mir einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig Ehrlichkeit und Selbstreflexion sind. Auch wenn die Zusammenarbeit zunächst vielversprechend aussah, enthüllten sich später Unstimmigkeiten, die mich tief berührten. Diese Erlebnisse sind nicht nur herausfordernd, sondern auch lehrreich. Sie zeigen, dass wir selbst in schwierigen Zeiten standhaft bleiben und Lösungen finden müssen, die nicht in der Flasche liegen.

Resilienz statt Flucht

Resilienz, die psychische Widerstandskraft, ist der Schlüssel. Anstatt Alkohol als Krücke zu nutzen, gilt es, unsere eigene innere Stärke zu entwickeln. Wir müssen lernen, mit Enttäuschungen und Herausforderungen umzugehen, ohne uns in den Alkohol zu flüchten.

Der erste Schritt zur Veränderung

Wenn du merkst, dass Alkohol ein Problem in deinem Leben darstellt, ist es wichtig, diesen Moment nicht zu ignorieren. Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt, denn jeder Tag, den du wartest, macht es nur schwerer. Beginne jetzt, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen.

Gesundung ist ein Prozess

Genau wie bei einer körperlichen Erkrankung kann man nicht erwarten, über Nacht zu genesen. Die Abkehr vom Alkohol ist ein schrittweiser Prozess, bei dem du lernst, mit deinen Problemen anders umzugehen. Dieser Prozess beginnt mit dem ersten Schritt – der Entscheidung, etwas zu ändern.

Die Rolle des DryMind-Programms

In diesem Zusammenhang möchte ich auch das DryMind-Programm erwähnen. Es bietet umfassende Unterstützung und praktische Werkzeuge, um den Weg aus der Alkoholabhängigkeit zu finden und zu gehen. Mit neuen Lektionen und einer unterstützenden Community ist es ein wertvoller Begleiter auf diesem Weg.

Abschließende Gedanken

Zum Schluss möchte ich dich ermutigen: Wenn du mit dem Gedanken spielst, deinen Alkoholkonsum zu überdenken, zögere nicht. Der beste Zeitpunkt, um zu beginnen, ist jetzt. Und denke daran, dass du nicht allein bist. Es gibt Unterstützung und Ressourcen, die dir helfen können, einen neuen Weg einzuschlagen.

Tschüss und bis zum nächsten Mal bei "Nüchtern betrachtet".

Anschließend findest Du, wie immer, das passende Video und die dazugehörige Podcastfolge (193) hier:


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Dennis Kassel

Dennis hat selber über 22 Jahre getrunken, bis er 2019 endlich den Absprung geschafft hat. 
Aus seiner Geschichte wurde der Amazon Bestseller "Raus aus der Alkoholfalle", dann erblickte der "Nüchtern Betrachtet"-Podcast das Licht der Welt und seitdem hat Dennis tausende Menschen auf ihrem Weg begleitet und mit hunderten persönlich gearbeitet. 
Im Podcast erfährst Du jede Woche Freitag um 18 Uhr eine neue Sichtweise auf das Thema Alkoholsucht.

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Wir alle kennen das Gefühl, manchmal "den Kaffee auf" zu haben, wie man so schön sagt. Der Alltag kann uns fordern, enttäuschen und unsere Kräfte zehren. In solchen Momenten mag der Griff zur Flasche wie eine einfache Lösung erscheinen – eine Flucht, ein Moment der Entspannung, eine kurze Pause vom Stress. Doch ist Alkohol wirklich eine Lösung?

Meine persönliche Erfahrung

Auch ich stehe vor Herausforderungen. Seien es enttäuschende Nachrichten, berufliche Schwierigkeiten oder die alltäglichen "Kleinscheiß" Probleme – sie alle zehren an meiner Energie. Doch obwohl ich früher zum Alkohol gegriffen hätte, ist dies heute keine Option mehr für mich. Warum? Weil ich erkannt habe, dass Alkohol das Problem nicht löst, sondern nur verschiebt.

Warten auf den richtigen Moment? Ein Trugschluss!

Viele Menschen warten auf einen magischen Moment, um mit dem Trinken aufzuhören oder darauf, dass ein bestimmtes Ereignis sie zum Umdenken bewegt. Doch diese Haltung ist gefährlich. Der "richtige" Moment kommt vielleicht nie, und während wir warten, vertiefen wir nur unsere Abhängigkeit.

Das Mentoring-Erlebnis: Ein Augenöffner

Kürzlich habe ich eine Erfahrung im Rahmen eines Mentorings gemacht, die mir einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig Ehrlichkeit und Selbstreflexion sind. Auch wenn die Zusammenarbeit zunächst vielversprechend aussah, enthüllten sich später Unstimmigkeiten, die mich tief berührten. Diese Erlebnisse sind nicht nur herausfordernd, sondern auch lehrreich. Sie zeigen, dass wir selbst in schwierigen Zeiten standhaft bleiben und Lösungen finden müssen, die nicht in der Flasche liegen.

Resilienz statt Flucht

Resilienz, die psychische Widerstandskraft, ist der Schlüssel. Anstatt Alkohol als Krücke zu nutzen, gilt es, unsere eigene innere Stärke zu entwickeln. Wir müssen lernen, mit Enttäuschungen und Herausforderungen umzugehen, ohne uns in den Alkohol zu flüchten.

Der erste Schritt zur Veränderung

Wenn du merkst, dass Alkohol ein Problem in deinem Leben darstellt, ist es wichtig, diesen Moment nicht zu ignorieren. Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt, denn jeder Tag, den du wartest, macht es nur schwerer. Beginne jetzt, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen.

Gesundung ist ein Prozess

Genau wie bei einer körperlichen Erkrankung kann man nicht erwarten, über Nacht zu genesen. Die Abkehr vom Alkohol ist ein schrittweiser Prozess, bei dem du lernst, mit deinen Problemen anders umzugehen. Dieser Prozess beginnt mit dem ersten Schritt – der Entscheidung, etwas zu ändern.

Die Rolle des DryMind-Programms

In diesem Zusammenhang möchte ich auch das DryMind-Programm erwähnen. Es bietet umfassende Unterstützung und praktische Werkzeuge, um den Weg aus der Alkoholabhängigkeit zu finden und zu gehen. Mit neuen Lektionen und einer unterstützenden Community ist es ein wertvoller Begleiter auf diesem Weg.

Abschließende Gedanken

Zum Schluss möchte ich dich ermutigen: Wenn du mit dem Gedanken spielst, deinen Alkoholkonsum zu überdenken, zögere nicht. Der beste Zeitpunkt, um zu beginnen, ist jetzt. Und denke daran, dass du nicht allein bist. Es gibt Unterstützung und Ressourcen, die dir helfen können, einen neuen Weg einzuschlagen.

Tschüss und bis zum nächsten Mal bei "Nüchtern betrachtet".

Anschließend findest Du, wie immer, das passende Video und die dazugehörige Podcastfolge (193) hier:


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