Was so ein typischer Verlauf ist, wenn ein Mensch zu viel trinkt – und was das so mit der Arbeit macht

Was so ein typischer Verlauf ist, wenn ein Mensch zu viel trinkt – und was das so mit der Arbeit macht

Was so ein typischer Verlauf ist, wenn ein Mensch zu viel trinkt – und was das so mit der Arbeit macht

Herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag unseres Blogs. In dieser Ausgabe befassen wir uns mit einem Thema, das viele unterschätzen: Der schleichende Prozess der Alkoholabhängigkeit und wie dieser das Berufsleben beeinflussen kann.

Entschuldigung für die Unterbrechung – aber wir sind wieder da!

Zunächst möchten wir uns dafür entschuldigen, dass letzte Woche keine neue Folge erschienen ist. Ostern und einige technische Hürden haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber keine Sorge, wir sind zurück und haben ein wichtiges Thema im Gepäck.

Die subtile Gefahr des Feierabendbierchens

Alles beginnt oft harmlos – mit einem Feierabendbier. Doch was, wenn dieses Ritual zur täglichen Gewohnheit wird? Die Geschichte eines Menschen, mit dem ich im Mentoring zusammenarbeite, spiegelt ein allzu bekanntes Muster wider: Das Feierabendbier wurde zu einer täglichen Routine, zunehmend beeinflusst von beruflichem Stress.

Vom gelegentlichen Genuss zum täglichen Bedürfnis

Als der Stress zunahm, stieg auch der Alkoholkonsum. Ein Bierchen wurde zu mehreren, und schließlich fand Alkohol seinen Weg in den Arbeitsalltag. Erzählungen über versteckte Schnapsflaschen in Schreibtischschubladen oder heimliche Trinkrituale auf dem Weg zur Arbeit sind traurige Beispiele dafür, wie die Grenzen verschwimmen.

Die ersten Alarmzeichen: Zittern und Verheimlichung

Alarmierend wird es, wenn körperliche Entzugserscheinungen wie Zittern auftreten. Diese Symptome zwingen Betroffene oft dazu, ihren Alkoholkonsum weiter zu verstecken und zu intensivieren – ein Teufelskreis beginnt.

Die berufliche Leistung leidet – und dann?

Mit der Zeit beeinflusst der Alkoholkonsum nicht nur die Gesundheit, sondern auch die berufliche Leistung und das soziale Umfeld. Versteckte Getränke am Arbeitsplatz, eine sinkende Produktivität und letztlich sogar der Verlust des Arbeitsplatzes können die Folge sein.

Ein Muster, das durchbrochen werden muss

Diese Geschichten sind keine Einzelfälle. Sie zeigen ein Muster, das sich bei vielen Menschen mit Alkoholproblemen wiederfindet. Es ist ein schleichender Prozess, der oft zu spät erkannt wird.

Es gibt einen Ausweg – nutzen Sie die Unterstützung

Wir stehen auf, um zu helfen und um aufzuzeigen, dass es einen Ausweg gibt. Unser Ziel ist es, Betroffenen zu zeigen, dass sie nicht allein sind und dass es möglich ist, den Alkohol nicht mehr zu wollen – nicht nur körperlich, sondern auch mental.

Die Bedeutung von frĂĽhzeitiger Intervention

Je früher man eingreift, desto besser. Wer sich in den beschriebenen Mustern wiederfindet, sollte nicht zögern, Hilfe zu suchen. Es geht darum, die Spirale zu durchbrechen, bevor sie zu stark wird.

Bleib gesund, und bis zum nächsten Mal!

TschĂĽss!

 


ĂśBER DEN AUTOR

Autor

Dennis Kassel

Dennis hat selber über 22 Jahre getrunken, bis er 2019 endlich den Absprung geschafft hat. 
Aus seiner Geschichte wurde der Amazon Bestseller "Raus aus der Alkoholfalle", dann erblickte der "Nüchtern Betrachtet"-Podcast das Licht der Welt und seitdem hat Dennis tausende Menschen auf ihrem Weg begleitet und mit hunderten persönlich gearbeitet. 
Im Podcast erfährst Du jede Woche Freitag um 18 Uhr eine neue Sichtweise auf das Thema Alkoholsucht.

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Entschuldigung für die Unterbrechung – aber wir sind wieder da!

Zunächst möchten wir uns dafür entschuldigen, dass letzte Woche keine neue Folge erschienen ist. Ostern und einige technische Hürden haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber keine Sorge, wir sind zurück und haben ein wichtiges Thema im Gepäck.

Die subtile Gefahr des Feierabendbierchens

Alles beginnt oft harmlos – mit einem Feierabendbier. Doch was, wenn dieses Ritual zur täglichen Gewohnheit wird? Die Geschichte eines Menschen, mit dem ich im Mentoring zusammenarbeite, spiegelt ein allzu bekanntes Muster wider: Das Feierabendbier wurde zu einer täglichen Routine, zunehmend beeinflusst von beruflichem Stress.

Vom gelegentlichen Genuss zum täglichen Bedürfnis

Als der Stress zunahm, stieg auch der Alkoholkonsum. Ein Bierchen wurde zu mehreren, und schließlich fand Alkohol seinen Weg in den Arbeitsalltag. Erzählungen über versteckte Schnapsflaschen in Schreibtischschubladen oder heimliche Trinkrituale auf dem Weg zur Arbeit sind traurige Beispiele dafür, wie die Grenzen verschwimmen.

Die ersten Alarmzeichen: Zittern und Verheimlichung

Alarmierend wird es, wenn körperliche Entzugserscheinungen wie Zittern auftreten. Diese Symptome zwingen Betroffene oft dazu, ihren Alkoholkonsum weiter zu verstecken und zu intensivieren – ein Teufelskreis beginnt.

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Mit der Zeit beeinflusst der Alkoholkonsum nicht nur die Gesundheit, sondern auch die berufliche Leistung und das soziale Umfeld. Versteckte Getränke am Arbeitsplatz, eine sinkende Produktivität und letztlich sogar der Verlust des Arbeitsplatzes können die Folge sein.

Ein Muster, das durchbrochen werden muss

Diese Geschichten sind keine Einzelfälle. Sie zeigen ein Muster, das sich bei vielen Menschen mit Alkoholproblemen wiederfindet. Es ist ein schleichender Prozess, der oft zu spät erkannt wird.

Es gibt einen Ausweg – nutzen Sie die Unterstützung

Wir stehen auf, um zu helfen und um aufzuzeigen, dass es einen Ausweg gibt. Unser Ziel ist es, Betroffenen zu zeigen, dass sie nicht allein sind und dass es möglich ist, den Alkohol nicht mehr zu wollen – nicht nur körperlich, sondern auch mental.

Die Bedeutung von frĂĽhzeitiger Intervention

Je früher man eingreift, desto besser. Wer sich in den beschriebenen Mustern wiederfindet, sollte nicht zögern, Hilfe zu suchen. Es geht darum, die Spirale zu durchbrechen, bevor sie zu stark wird.

Bleib gesund, und bis zum nächsten Mal!

TschĂĽss!

 


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